Landrat Karl Roth sowie zahlreiche Unternehmer aus dem Landkreis Starnberg waren der Einladung von Dr. Ute Eiling-Hütig, MdL gefolgt, das zweimal jährlich stattfindende Unternehmerfrühstück diesmal im Bayerischen Landtag zu begehen. Hier standen den Vertretern der heimischen Wirtschaft auch Experten wie Franz-Josef Pschierer, Staatssekretär im Bayerischen Wirtschaftsministerium, sowie Erwin Huber, MdL, Vorsitzender des Wirtschaftsausschusses, als Gesprächspartner zur Verfügung. In einem offenen Dialog konnten die Teilnehmer Wünsche und Anregungen austauschen.
Energiewende und Breitbandausbau bleiben Kernthemen„Die kleinen und mittelständischen Unternehmen aus dem Landkreis Starnberg sind die Grundlage unseres hohen Lebensstandards“, sagte Eiling-Hütig. Damit dies auch künftig so bleibt, fordert Sie eine verträgliche Energiewende mit bezahlbarem Strom sowie eine bestens ausgebaute digitale Infrastruktur. „Gerade im Bereich Breitbandausbau haben wir schon enorme Erfolge erzielt, indem wir die zur Verfügung stehenden Fördermittel der Bayerischen Staatsregierung intelligent und effizient genutzt haben.“, so die Landtagsabgeordnete, die bei dieser Gelegenheit die hervorragende Zusammenarbeit mit Christoph Winkelkötter, dem Geschäftsführer der gfw Starnberg, hervorhob.
Kommunikation von Wirtschaft und Politik wichtig
Dr. Eiling-Hütig versicherte, die Belange der Unternehmer aus dem Landkreis weiterhin mit ganzer Kraft im Bayerischen Landtag zu vertreten: „Um aktuelle sowie künftige Herausforderungen gemeinsam zu bewältigen, brauchen wir den intensiven Austausch zwischen den Betrieben und der Politik. Die Bündelung von Interessen wie etwa in der gfw ist hier nur von Vorteil!“ Gemeinsam waren sich alle Anwesenden darin einig, dass die Attraktivität des Landkreises als Wirtschaftsstandort wesentlich von einer modernen Infrastruktur abhängt. Allgemeine Zustimmung erfuhr Winkelkötter mit seiner Forderung, alle Bürger bei wichtigen infrastrukturellen Bauvorhaben frühzeitig in die Planungen einzubinden und umfassend zu informieren. „Die Presse leistet durch sachorientierte Berichterstattung einen wichtigen Beitrag zur Information der Bevölkerung, wenn es um große Projekte geht. Die Sorgen der Bürger müssen ernst genommen werden.“, so Eiling-Hütig.