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Aktuelles

21.01.2016

„Zuwanderung muss sofort und spürbar begrenzt werden“

Ute Eiling-Hütig ist Mitunterzeichnerin des „Offenen Briefs“ der jungen CSU-Landtagsabgeordneten an die Bundeskanzlerin

Die Starnberger Stimmkreisabgeordnete Dr. Ute Eiling-Hütig gehört zu den Unterzeichnern des „Offenen Briefes an Bundeskanzlerin Angela Merkel“, den die Mitglieder der Gruppe der 2013 in den Landtag gewählten CSU-Abgeordneten ihr heute in Wildbad Kreuth überreicht haben. „Wir wollen mit unserem Brief unmissverständlich deutlich machen, dass es sich bei der Bewältigung des Flüchtlingsstroms um eine Schicksalsfrage unseres Landes handelt“, betonte die Abgeordnete: „Diese Frage darf deshalb nicht länger auf die ‚lange Bank geschoben‘, sondern rasch und für unsere Bürgerinnen und Bürger überzeugend gelöst werden.“

In dem Brief betonen die jungen Landtagsabgeordneten der CSU, auch sie seien „davon überzeugt, dass wir es schaffen und ein Land der gelingenden Integration sein können. Dafür sind wir bereit viel einzubringen“. Gleichzeitig weisen sie jedoch darauf hin, dass die „Flüchtlingskrise“ nur gemeistert werden könne, „wenn wir die Zuwanderung sofort und spürbar begrenzen, die Leistungsfähigkeit der Menschen in unserem Lande nicht überfordern, klarmachen, dass unsere Wertvorstellungen nicht verhandelbar und allgemein gültig sind und mit aller Härte gegen die vorgehen, die sich nicht an unsere Rechtsordnung halten. Wir sind nicht an der Grenze unseres guten Willens angelangt, sondern an der Grenze der Belastungsfähigkeit in unserem Land.“

Sie fordern daher die Bundeskanzlerin auf, eine Lösung herbeizuführen, „die einen breiten Konsens in unserer Bevölkerung findet – bei den Bürgern, die diese Integration leisten müssen! Jetzt ist die Zeit des Handelns.“