25 Mitglieder der Feuerwehrjugend sowie der Feuerwehren aus dem Landkreis Starnberg, die die Stimmkreisabgeordnete Dr. Ute Eiling-Hütig eingeladen hatte, erlebten im Maximilianeum „live“ eine Plenardebatte des Landtags. „Diese Einladung ist auch eine Anerkennung für die tolle Arbeit, die die 43 Jugendfeuerwehren unter ihrem Kreisjugendfeuerwehrwart Dr. Franz Matheis leisten. Die Tatsache, dass sich über 500 junge Menschen in einer der Kinder- und Jugendfeuerwehren engagieren, zeigt, dass sie bereit sind, sich für ihre Mitbürger einzusetzen“, sagte die Abgeordnete.

Ute Eiling-Hütig hob hervor, dass sich die Kreisjugendfeuerwehr um die Schulung sowie die Aus- und Weiterbildung der örtlichen Jugendfeuerwehrwarte und Jugendbetreuer kümmere. Darüber hinaus gebe sie auch Anregungen für die Jugendarbeit und fördere das Engagement im Natur- und Umweltschutz. Zum Erfahrungsaustausch der Jugendfeuerwehren untereinander organisiere sie auch Jugendtreffen und Ausflüge: „Ich würde mich daher sehr freuen, wenn möglichst viele weitere Eltern ihr Kind bei einer der 43 Jugendfeuerwehren anmelden würden“.

Die Abgeordnete, selbst Historikerin, führte ihre Besucher auch durch die historischen Räume des Maximilianeums und erläuterte ihnen die Geschichte des rund 150 Jahre alten Gebäudes. In der Diskussion nahm Ute Eiling-Hütig zu verschiedenen aktuellen politischen Themen ausführlich Stellung, wobei auch das Ehrenamt eine wichtige Rolle spielte.