München/Starnberg. „Ich freue mich, dass der Freistaat auch heuer wieder viele kommunale Hochbaumaßnahmen in ganz Bayern mit der Rekordsumme von 650 Mio. Euro unterstützt, darunter auch zahlreiche Schulen und Kindertagesstätten im Stimmkreis Starnberg“, gibt die CSU-Landtagsabgeordnete Dr. Ute Eiling-Hütig bekannt: „Insgesamt fließen über 2,2 Millionen Euro in den Stimmkreis.“

Über 1 Mio. Euro für Neubauten und Sanierungen von Schulen in Weßling, Gauting, Starnberg und Herrsching

„Allein der Neubau der Grundschule Weßling wird mit 400.000 Euro bezuschusst. Für die Generalsanierung der Fünfseenschule Starnberg werden 224.000 Euro sowie für die Generalsanierung der Josef-Dosch-Grundschule in Gauting 123.000 Euro bereitgestellt. Der Neubau einer Sporthalle für die Realschule Herrsching wird mit 282.000 Euro gefördert, die Erweiterung der dortigen Christian-Morgenstern-Volksschule mit 82.000 Euro und der Neubau einer Sporthalle für die Grundschule Andechs mit 36.000 Euro“, betonte Ute Eiling-Hütig: „Das zeigt, dass der Freistaat den Landkreisen und Kommunen beim weiteren Ausbau ihrer Schulen kräftig unter die Arme greift“.  

Förderung von neuen Kindertagesstätten in Gauting, Gilching, Andechs und Weßling

„Aber auch die Kindertagesstätten in meinem Stimmkreis werden kräftig unterstützt. Die Gemeinde Gauting erhält 322.000 Euro Baukostenzuschuss zum Neubau einer Kindertageseinrichtung auf dem BRK-Mehrgenerationencampus, die Gemeinde Gilching 303.000 Euro für die Teilsanierung und die Erweiterung des alten Schulhauses Argelsried zur Einrichtung einer Kindertageseinrichtung. Neubau der Kindertageseinrichtung "Kinderhaus Andechs“. Mit 134.000 Euro wird der Neubau der Kindertageseinrichtung "Kinderhaus Andechs" unterstützt und mit 100.000 Euro der Umbau eines alten Feuerwehrhauses zu einer Kindertageseinrichtung in Weßling.

Insgesamt, so Ute Eiling-Hütig weiter, stelle der Freistaat Bayern den Kommunen heuer 650 Millionen Euro für kommunale Hochbauprojekte zur Verfügung – „eine enorme Steigerung um 50 Millionen Euro gegenüber 2020“. Damit könne der von diesen angemeldete Bedarf weit überwiegend gedeckt werden.