Mehr als 50% der Stromerzeugung in Bayern stammt aus erneuerbaren Energien – die Tendenz ist steigend.

 

Bereits 2019 lag der Anteil der erneuerbaren Energien an der bayerischen Stromerzeugung  bei 51,6 %.
So hoch war der Anteil der Stromerzeugung aus erneuerbaren Energien seit den 1960er-Jahren nicht mehr. Der Freistaat Bayern geht mit gutem Beispiel voran und berücksichtigt bei Neubauten wie auch im Bestand erneuerbare Energien. So errichtet er zum Beispiel mehr Photovoltaikanlagen auf staatlichen Dächern.

Besonders erfreulich ist, dass diese Entwicklung nicht durch Sondereffekte getrieben wurde, wie zum Beispiel im Jahr 2018 die Stilllegung von Block B des Kernkraftwerkes Gundremmingen, die zu einem drastischen Rückgang der Stromerzeugung führte.

Insgesamt nahm 2019 die bayerische Stromerzeugung wieder zu, und zwar um 1,6 %: Dabei stieg die Stromerzeugung aus erneuerbaren Energien um 5,6 %, während die Erzeugung aus konventionellen Energien um 2,4 % sank.

Diesen Weg werden wir konsequent fortsetzen!