Elternpower in der Schule:
Stärken richtig fördern und Herausforderungen gemeinsam meistern
Anlässlich der 66. Jahreshauptversammlung war Frau Dr. Ute Eiling-Hütig zu einem Podium in Bayreuth geladen.
Durch den Abend leitete der Schatzmeister des LEV-RS, Toni Lenhart und die Gäste begrüßte die 2. Vorsitzende Jana Tallevi. Anwesend warten unter anderem neben Vertretern der verschiedenen Parteien, der Oberbürgermeister von Bayreuth, Thomes Ebersberger, Staatsministerin Anna Stolz sowie Vertreter anderen Realschulverbände.
In seinem Grußwort betonte Thomas Ebersberger, wie wichtig die beiden Realschulen und die neue Wirtschaftsschule für Bayreuth seien.
Ebersberger warb für ein gutes Miteinander in der Schulgemeinschaft und dankte den Anwesenden für ihren Beitrag dafür.
Die 1. Vorsitzende, Melanie Plevka, appellierte in Ihrer Rede, die Eltern sollen und müssen sich für Realschulen, für die Kinder und deren Zukunft einsetzen. Das gemeinsame Ziehen an einem Strang sei für die Förderung der Kinder und das bestmöglichste Ergebnis essentiell.
Zwischen den Programmpunkten präsentierte die 5c der Realschule R1 einige einstudierte Musikstücke. Darunter „Alles nur geklaut“ von den Prinzen. Das Publikum freute sich über die Beiträge und klatschte begeistert Beifall.
Bei der Podiumsdiskussion standen Themen, wie Digitalisierung und Zukunft des Lernens im Vordergrund. Frau Dr. Ute Eiling-Hütig sprach sich für eine unterstützende Lernsoftware für Schülerinnen und Schüler aus und betonte, dass ein vollständiger Schritt zum digitalen nicht nur Vorteile bringe.
Sie betonte, dass die Realschulen ein elementarer Bestandteil des zukünftigen Arbeitslebens sind und die Schülerinnen mit am besten vorbereitet werden.