Aktuelles

Alle Neuigkeiten auf einen Blick.

aktueller Kabinettsbericht

Liebe Besucherin und lieber Besucher meiner Homepage,

unter dem Stichwort "aktuelle Kabinettsberichte" finden Sie regelmäßig die aktuellen Beschlüsse des bayerischen Kabinetts.

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Auslobung „Demografiepreis Bayern 2023“

der demografische Wandel stellt unsere Gesellschaft vor vielfältige Herausforderungen. Bayerns Bevölkerung wird immer älter, internationaler und schrumpft in manchen Teilen des Freistaates. Diese Veränderungen wirken sich auf unsere Anforderungen und Bedürfnisse etwa hinsichtlich Wohnraum, Daseinsvorsorge und Mobilität aus. Es bedarf neuer, kreativer Herangehensweisen und Lösungen, um den Herausforderungen des demografischen Wandels zu trotzen und dessen Chancen zu nutzen. Das Bayerische Heimatministerium würdigt mit der Auszeichnung den besonderen Einsatz und das rausragende Engagement der Menschen, die dafür sorgen, dass unsere Heimat Bayern für alle Generationen lebens- und liebenswert bleibt. 
Auch dieses Jahr sind alle Bürgerinnen und Bürger, Vereine, Initiativen und kommunale Gebietskörperschaften aufgerufen, sich mit ihren kreativen und vorbildhaften Projekten zu bewerben.

In den drei Preiskategorien

„Meine.Heimat.Lebensqualität“, „Meine.Heimat.Arbeit&Familie“ und „Meine.Heimat.Zukunftssicher“ suchen wir zukunftsweisende Projekte, die einen Beitrag dazu leisten, die Auswirkungen des demografischen Wandels vor Ort positiv zu gestalten. Weitere Details zum Wettbewerb können Sie unter www.heimat.bayern/demografiepreis  einsehen.

Vielleicht engagieren Sie sich selbst oder kennen einen Projektträger, der in Ihren Augen eine Auszeichnung mit dem „Demografiepreis Bayern 2023“verdient?
Dann freue ich mich über Ihre Bewerbung oder darüber, dass Sie den Wettbewerb aktiv bewerben!

Die Bewerbungsphase startete am 13.November 2023 und läuft bis einschließlich 10.Dezember 2023. Das Bewerbungsformular sowie alle weiteren Informationen zum Wettbewerb finden Sie im Internet unter

www.heimat.bayern/demografiepreis

Vielen Dank, dass Sie den „Demografiepreis Bayern 2023“ unterstützen undzum Gelingen unseres Wettbewerbs beitragen!

Neue Vorsitzende des Arbeitskreises und Ausschusses Bildung und Kultus

In Landtag wurden gestern die Vorsitzenden der verschiedenen Arbeitskreise gewählt. Dr. Ute Eiling-Hütig, die bereits in den letzten beiden Legislaturperioden im Arbeitskreis Bildung und Kultus tätig war, wurde in der gestrigen Fraktionssitzung von den Mitgliedern zur neue Vorsitzende des Arbeitskreises und Ausschusses gewählt. Sie freut sich sehr auf die Aufgaben und die Herausforderungen die vor Ihr liegen.

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„Bayern steht fest an der Seite Israels“

Resolution der CSU-Landtagsfraktion vom 27. Oktober 2023

Das Existenzrecht Israels ist bayerische und deutsche Staatsräson. Gerade in diesen Tagen stehen wir fest an der Seite des Staates Israel. Den brutalen und menschenverachtenden terroristischen Angriff der Hamas auf Israel und die dort lebenden Menschen, die dort verübten Gräueltaten und die Geiselnahmen von  unschuldigen Zivilisten verurteilen wir aufs Schärfste. Diese sind durch nichts zu rechtfertigen. Israel muss sich nun verteidigen und seine Bevölkerung schützen.

• Deutschland muss und wird Israel in seiner berechtigten Selbstverteidigung unterstützen. Zivile Opfer müssen soweit irgend möglich vermieden werden. Die entsprechenden Anstrengungen Israels erkennen wir ausdrücklich an.
• Deutschland muss und wird auch auf diplomatischer Ebene eng an der Seite Israels stehen. Jeder Relativierung der brutalen Terrorangriffe der Hamas tritt Deutschland energisch entgegen.
• Gemeinsam mit den europäischen Partnern muss Deutschland jeden Versuch  unternehmen, eine weitere Ausweitung des Konflikts auf weitere Frontgebiete und Länder zu verhindern.
• Gemeinsam mit den internationalen Partnern, allen voran den Vereinigten Staaten von Amerika, gilt es, die Unterstützung und Finanzierung für die Hamas, aber auch für die Hisbollah im Libanon auszutrocknen. In diesem Zusammenhang verbietet es sich, dass weiterhin Gelder aus Deutschland den grausamen Terror  der Hamas gegen Israel mitfinanzieren.
• In Deutschland müssen wir mit aller Härte gegen alle Organisationen, Vereine und Verbände und alle Privatpersonen vorgehen, die in einem Zusammenhang zu Hamas stehen und deren Handlungen unterstützen. Wir werden alles dafür tun, um die finanziellen Verbindungen zu Hamas und zu Hisbollah aus  Deutschland zu kappen.
• Für Volksverhetzung ist in unserem Rechtsstaat kein Raum. Wir sagen: Keine Toleranz für den radikalen und politischen Islam. Er ist mit unserer freiheitlich-demokratischen Grundordnung nicht vereinbar. Wer Israel das Existenzrecht abspricht, wer die Opfer des bestialischen Hamas-Terrors verhöhnt und die skrupellos entfesselten Terroristen feiert, muss in seine Schranken gewiesen und mit der vollen Härte des Gesetzes bestraft werden. Die Geschehnisse der vergangenen Tage und Wochen dürfen nicht zu Vorboten von weiterer Gewalt in unseren Straßen werden. Wir müssen auch gesetzliche Änderungen zum Beispiel am Versammlungs- oder auch im Strafrecht prüfen, damit nicht gesellschaftliche und religiöse Konflikte, die ihren Ursprung in anderen Staaten haben, auf Deutschlands Straßen ausgetragen und so fremde Konflikte mit Hass und Hetze nach Deutschland hereingetragen werden.
• Antisemitismus wird in diesen Tagen auf unseren Straßen wieder präsenter. Wir 38 lassen aber nicht zu, dass Menschen jüdischen Glaubens wieder Angst haben müssen in Deutschland. Der Freistaat Bayern hat den Schutz jüdischer Einrichtungen bereits verstärkt. Der Schutz der jüdischen Bevölkerung in Deutschland hat für uns weiterhin sehr hohe Priorität.
• Von ganz rechts bis ganz links werden wir alle Formen von Extremismus und Rassismus konsequent bekämpfen – muslimischen und linken Antizionismus genauso wie rechten Antisemitismus, rassistische Gewalt und Hassreden sowie alltägliche Anfeindungen gegenüber Menschen jüdischen Glaubens.
• Deutsche Geschichte ist jüdische Geschichte. Vor mehr als 1700 Jahren wurde die erste jüdische Gemeinde in Deutschland urkundlich erwähnt. Jüdisches Leben und jüdische Kultur haben einen festen Platz in unserer Gesellschaft. Jüdisches Leben ist Teil der Identität und der Kultur unseres Landes. Der Freistaat fördert dies im Rahmen des Konzepts „Jüdisches Leben stärken“. Und es ist erfreulich, dass es nach dem Zivilisationsbruch der Shoa heute in Bayern in zahlreichen jüdischen Gemeinden ein vielfältiges und lebendiges jüdisches Leben gibt. Zum ersten Mal nach der Shoah hat im September eine internationale jüdische Organisation ihren Hauptsitz in Deutschland eröffnet, nämlich in Bayern. Die Konferenz der Europäischen Rabbiner (CER) zieht von London nach München um. Das ist für uns eine hohe Auszeichnung und großer Vertrauensvorschuss. Diesem Vertrauen wollen und werden wir gerecht werden.
• Antisemitismus, Hass gegen Israel, Verherrlichung von Gewalt dulden wir nicht. Muslimische Parallelgesellschaften antiisraelischer und antisemitischer Prägung darf es in unserem Land nicht geben. Das müssen auch die Menschen anerkennen, die aus muslimischen Ländern zu uns kommen und bei uns leben wollen. Wer sich dem verweigert und sich nicht integrieren will, muss unser Land verlassen. Wir fordern die Bundesregierung auf, israelfeindliche Proteste zu unterbinden und durch entsprechende Gesetzesänderungen die Voraussetzungen zu schaffen, um ausländischen Personen, die antiisraelische und antisemitische Hetze betreiben und den Terror von Hamas und Hisbollah bejubeln oder sogar unterstützen, das Aufenthaltsrecht in Deutschland zu entziehen. Die deutsche Staatsangehörigkeit soll nur erlangen können, wer sich zum Existenzrecht Israels bekennt.
• Um die Integration und die Anerkennung unserer Werte zu stärken, werden wir die Wertebildung in unseren Integrationsangeboten sowie in Kitas, Kindergärten und Schulen weiter intensivieren und die Präventionsarbeit gegen Antisemitismus stärken. Das Schulportal „Bayern gegen Antisemitismus“ bietet bereits heute Lehrkräften umfangreiche Handlungsempfehlungen. Der Kampf gegen den Antisemitismus ist auch in der außerschulischen Jugendbildung von besonderer Bedeutung.
• Deutschland stößt an seine Integrationsgrenzen. Ist die Zuwanderung zu groß, gelingt Integration nicht mehr. Deshalb brauchen wir auch dringend eine Kehrtwende bei der Migrationspolitik. Deutschland hat in den vergangenen Jahren viele Zuwanderer aufgenommen. Wir müssen erkennen, dass die 3 Kapazitäten nicht nur bei Unterbringung und Versorgung, sondern auch bei der Integrationskraft erschöpft sind und die gesellschaftliche Akzeptanz schwindet. Daher müssen die Zugangszahlen sinken und Zuwanderung auf die benötigte Fachkräftezuwanderung konzentriert werden. Kontrolle über die Einwanderung, darüber, wer zu uns kommt und auch bei uns bleiben kann, ist eine wichtige Säule der Prävention gegen politischen Islamismus und Terrorismus.

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Plenarrede

Dr. Ute Eiling-Hütig redet zum Gesetzentwurf zur Änderung des Bayerischen Rundfunkgesetzes und des Bayerischen Mediengesetzes

 

Im Laufe der Plenarsitzung am 19.07.2023 hielt die Starnberger Stimmkreisabgeordnete zum Thema "Vierter Medienänderungsstaatsvertrag" ihre Plenarrede.

Die komplette Rede finden Sie zum Anhören unter folgendem Link:

www1.bayern.landtag.de/player/index.html

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Landtagswahl am 8. Oktober: Alles Wissenswerte kompakt

In weniger als 3 Monaten, am 8. Oktober 2023, wird der Bayerische Landtag gewählt. Alles Wissenswerte dazu kompakt:

  • Stimmberechtigt sind alle volljährigen Deutschen ab 18, die am Wahltag seit mindestens 3 Monaten in Bayern wohnen.

 

  • Um das Stimmrecht auszuüben, muss man in der Gemeinde im Wählerverzeichnis eingetragen sein oder einen Wahlschein haben.

 

  • Die Gemeinden legen dabei für jeden Stimmbezirk ein Verzeichnis der Stimmberechtigten an und benachrichtigen spätestens bis zum 17. September über die Eintragung. In der Wahlbenachrichtigung erfährt man, in welchem Wahllokal man wählen und wie man Briefwahlunterlagen beantragen kann.

 

  • In der Woche vom 18. bis zum 22. September 2023 können die Wählverzeichnisse bei den Gemeinden eingesehen werden; wer das Wählerverzeichnis für unrichtig oder unvollständig hält, kann innerhalb der Einsichtsfrist Einspruch einlegen.

 

  • Bis spätestens 2 Tage vor dem Wahltag, d. h. bis zum Freitag, 6. Oktober 2023 um 15 Uhr, kann man einen Wahlschein schriftlich oder persönlich beantragen. In besonderen Fällen oder bei nachgewiesener plötzlicher Erkrankung kann ein Wahlschein noch am Wahlsonntag, der 8. Oktober 2023, bis spätestens 15 Uhr beantragt werden.

 

  • Die Briefwahlunterlagen werden frühestens ab dem 28. August 2023 ausgegeben bzw. versandt.

 

  • Bei der Briefwahl muss der Wahlbrief vor Schließung der Wahllokale bei der dafür zuständigen Stelle vorliegen. Um sicherzustellen, dass die Stimme gezählt wird, sollte der Wahlbrief bereits einige Tage vor dem Wahltag mit der Post verschickt werden.

 

  • Am Wahltag 8. Oktober kann man in den Wahllokalen von 8:00 Uhr bis 18:00 Uhr wählen – auf einem Stimmzettel.

 

  • Die Briefwahlunterlagen werden frühestens ab dem 28. August 2023 ausgegeben bzw. versandt.

 

  • Bei der Briefwahl muss der Wahlbrief vor Schließung der Wahllokale bei der dafür zuständigen Stelle vorliegen. Um sicherzustellen, dass die Stimme gezählt wird, sollte der Wahlbrief bereits einige Tage vor dem Wahltag mit der Post verschickt werden.

 

Am Wahltag 8. Oktober kann man in den Wahllokalen von 8:00 Uhr bis 18:00 Uhr wählen – auf einem Stimmzettel.

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Abgeordnetenbüro Dr. Ute Eiling-Hütig

Wielinger Straße 16
82340 Feldafing
Telefon : 08157-9990841
Telefax : 08157-9993805